Stockenten im Taubergiessen

Stockenten im Taubergiessen

Stockentenfamilie

Stockentenjunge im Taubergiessen

Entle

Stockenten

Stockenten am Ufer

gewatschel

Stockentenjunge

Bei Mutti - ganz sicher...

´s juckt schon wieder...

Stockenten im Taubergiessen

...Strandausblick...

Anas platyrhynchos - die Stockente

Stockente - Kopfstudie

wen juckt´s

Muttis Stolz

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Zu weiteren Entenvögeln

Stockenten ernähren sich von Wirbellosen und Pflanzen, in manchen Regionen werden sie als Vertilger von Mückenlarven geschätzt.

Die sehr anpassungsfähigen Vögel brüten zumeist an stehenden und langsam fließenden Gewässern, auch an Meeresküsten und in Städten. Das mit Dunen ausgekleidete Nest kann jedoch auch in größerer Distanz zum Aufenthaltsgewässer angelegt werden, etwa auf Wiesen oder in Wäldern, manchmal auf Kopfbäumen bzw. in Baumhöhlen (darauf bezieht sich der Name Stockente) und an Gebäuden.

Brutzeit ist von März bis Juli, es gibt nur eine Brut mit 7 bis 18 bräunlich grünen Eiern. Das Weibchen sorgt allein für die zwei bis zehn Küken. Stockenten sind Standvögel oder legen kurze Wanderstrecken zurück. In Mitteleuropa nahmen die Bestände in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts zu.

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